CERCLE PHILA DUDELANGE brfm 1032 150

Briefmarkensammlerverein Düdelingen / Association philatélique de Dudelange

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Philatelie einmal anders

Villeroy & Boch meets Philately!

 

Abb 1

Abb 1: Foto des Exponats

 

E musikalesche Kaffiskränzchen, ein etwas unkonventionelles Exponat (Abb.1) im Rahmen der Exphimo 'Phila Musica 2019'. Es müssen ja nicht immer nur Briefmarken sein, warum nicht einmal Porzellan in Szene setzten? Gesagt, getan! Das ausgestellte Kaffeeservice ist eine Sonderanfertigung von Villeroy & Boch Luxemburg aus dem Jahre 1967 zum 50 Jubiläum eines Luxemburger Musikvereins. 6 verschiedene Opern von 5 Komponisten sind nach einem Design von Mottahedeh auf dem Geschirr abgebildet.

https://en.wikipedia.org/wiki/Mildred_Mottahedeh

 

  • Der Barbier von Sevilla von Giacomino Rossini (Abb.2):

eine Opera buffa in zwei Akten. Das Libretto stammt von Cesare Sterbini auf Grundlage des Schauspiels Le barbier de Séville von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais. Die Uraufführung fand am 20. Februar 1816 unter der Leitung des Komponisten im Teatro Argentina in Rom statt.

  • Der Freischütz von Carl Maria von Weber (Abb.3):

eine romantische Oper in drei Aufzügen. Das Libretto stammt von Johann Friedrich Kind. Die Uraufführung erfolgte am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus Berlin. Die Partie des Max sang der Tenor Heinrich Stümer.

  • Faust von Charles Gounod (Abb.5):

eine Oper in fünf Akten. Das Libretto stammt von Jules Barbier und Michel Carré nach Goethes Faust I. Die Uraufführung fand am 19. März 1859 in Paris am Théâtre-Lyrique statt, die deutsche Erstaufführung am 15. Februar 1861 in Darmstadt.

  • Lucia di Lammermoor von Gaetano di Donizetti (Abb.4):

eine Oper in zwei Teilen und drei Akten. Die Uraufführung erfolgte am 26. September 1835 am Teatro San Carlo in Neapel. Das Libretto schrieb Salvadore Cammarano, nach dem Roman ‚Die Braut von Lammermoor‘ von Walter Scott. Die Oper handelt von zwei Liebenden aus den beiden verfeindeten Adelsfamilien, die erst im Tode vereint werden.

  • Mignon von Ambroise Thomas (* 5.8.1811in Metz; † 12.2.1896 in Paris):

eine Oper in drei Akten. Das Libretto verfassten Jules Barbier und Michel Carré. Als Vorlage diente ihnen ein kleiner Teil aus dem zweiten Buch des Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre von Johann Wolfgang von Goethe. Uraufführung war am 17. November 1866 an der Pariser Opéra-Comique.

  • Wilhelm Tell von Gioachino Rossini (Abb.2):

eine Oper in vier Akten und sechs Bildern. Den Text verfassten Étienne de Jouy und Hippolyte Bis nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller. Die Uraufführung fand am 3. August 1829 an der Académie Royale de Musique in Paris statt. In Italien wurde die Oper als Guglielmo Tell am 17. September 1831 in Lucca zum ersten Male aufgeführt.

 

Abb 2   Abb 3

Abb. 2: Giacomino Rossini

(* 29.2.1792 in Pesaro; † 13.11.1868 in Passy) 

 

Abb. 3:  Carl Maria von Weber

(*18.11.1786 in Eutin; † 5.6.1826 in London)

 

Abb 2   Abb 3

Abb. 4: Gaetano di Donizetti

(* 29.11.1797 in Birgo Canale; † 8.4.1848 in Bergamo)

 

Abb. 5: Charles Gounod

(* 17.6.1818 in Paris; † 18.10.1893 in Saint Cloud)

 

 

 

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